Bei der Cohiba „Medio Siglo” verschmelzen Durchmesser der Cohiba Siglo VI und Länge der Cohiba Siglo I zu einem neuen, trendigen „short smoke“. In rund 30 Minuten lässt sich damit der intensive, mittelkräftige Geschmack der
Der besonders edel gefertigte Humidor greift die Formensprache der 60er Jahre auf, in der die Marke Cohiba entstanden ist. Er enthält 20 Stück des für das Jubiläum einmalig aufgelegten Formats
Noch exklusiver ist der Humidor „Cohiba 50 Aniversario“: Er wurde in einer Auflage von nur 50 Exemplaren gefertigt und enthält 50 Stück der Cohiba Grandiosos, der dicksten Habano, die jemals
Das Prachtstück besteht aus den Edelhölzern Makassar-Ebenholz, Sycamore und Guarea Cedrata und ist an sich schon
Mittels einer speziellen App kann man die Temperatur und Luftfeuchte im Humidor auf dem Smartphone oder
Für die Oberfläche des Humidors wurden 48 cubanische Ligero-Tabakblätter von Hand mit 24karätigem
Jeder Humidor enthält außerdem einen Reisehumidor für fünf Cigarren, ein handgefertigtes Leder-Etui und einen Aschenbecher mit Einlagen aus
Anlässlich des 50. Jubiläums präsentiert Zenith eine limitierte Edition seines legendären Chronographen – genau wie die luxuriösen, handgerollten kubanischen Zigarren verkörpert sie hochwertigste Handwerkskunst, die einem exklusiven Lebensstil
Cohiba ist die Spitzenmarke unter den Habanos. Sie wurde extra für Fidel Castro erschaffen: Bienvenido Pérez war nach der Revolution sein Chefbodyguard. 1963 bot er dem Comandante eine so genannte „fuma“ an, hergestellt von seinem Freund Eduardo Rivera. Fuma nennt man eine Cigarre, die ein Torcedor nach eigenem Geschmack und für den eigenen
Fidel Castro schmeckte diese Cigarre so gut, dass er Rivera fragte, ob er ihm noch mehr davon machen könne. Von Fidels ganz spezieller Cigarre sprach man dann schon bald und auf vielen historischen Fotos konnte man die langen, schlanken Cigarren erkennen. In aller Munde, nicht nur sprichwörtlich, sondern tatsächlich, kam sie aber erst viele
Bereits 1964 wurde in einem ehemaligen Country-Club eine kleine Fabrikation eingerichtet, um diese Cigarren zu fertigen. 1967 zog die Fabrik in das Gebäude der heute weltberühmten Manufaktur „El Laguito“. Die Villa aus den 1920er Jahren wurde für das Jubiläum umfassend renoviert und erweitert. Viele Jahre allerdings hielt man den Ort streng geheim.
Zunächst arbeiteten in der Fabrik fast ausschließlich Frauen. Celia Sanchez, die Kampfgefährtin Fidel Castros, wollte zeigen, dass für Frauen die Verwirklichung in Beruf und Familie möglich ist. Eduardo Rivera war bis 1970 Direktor der Fabrik, auf ihn folgte Avelino Lara. Auch die spätere Direktorin Emilia Tamayo trug den hohen Anspruch der Marke weiter.
1966, während eines Gesprächs, taufte Celia Sanchez die Cigarren auf den Namen Cohiba. Die Bezeichnung cohiba ist ein uraltes Wort der Taino-Indianer für die Wickel von Tabakblättern, die von den Ureinwohnern Cubas geraucht wurden. Columbus Bericht bezeugt diese Wickel als erste bekannte Form der Cigarre.
Die namenlosen ersten Cigarren dieser Marke hatten noch keine einheitlichen Cigarrenringe. Stattdessen fertigte man Ringe mit den Namen der zu Beschenkenden. Erst 1969 entwarf man ein eigenes Design für die Marke, das in den vergangenen fünf Jahren immer wieder leicht modifiziert wurde.
Zu Beginn kamen ausschließlich Staatsoberhäupter und Diplomaten in den Genuss einer solchen Cigarre, wenn sie sie geschenkt bekamen. Später, Mitte der 70er Jahre, erweiterte sich der Kreis der Beschenkten und man nahm Kisten gern als Gastgeschenk mit, beispielsweise auch für Betriebe in den sozialistischen „Bruderländern“.
1967 kamen zur Laguito No.1 zwei weitere Formate hinzu: Laguito No.2 und No.3. 1969 erhielten sie die Bezeichnungen Lanceros, Coronas Especiales & Panetelas. Erstmalig stellte man Cohiba Cigarren der Öffentlichkeit im Jahr 1982 vor. Ein großer Liebhaber war auch König Juan Carlos von Spanien, für den sogar ein eigener Cigarrenring kreiert wurde.
Die Blätter der Cohiba stellen die "Auslese der Auslese" dar. Es ist einmalig unter den Habanos, dass zwei der Einlageblätter der Cohiba, ein drittes Mal in Fässern fermentiert werden. Dieser einzigartige Prozess erzeugt ein ganz besonderes Aroma und einen Geschmack, den man nur in Cohibas finden kann.
Die Cigarren der mittelkräftigen bis starken Linea Clasica entstanden zwischen 1966 und 1989. Die Linea 1492 kam 1992 anlässlich des 500. Jahrestages der Entdeckungsreise von Columbus auf den Markt. Sie besteht aus den Siglo-Formaten I bis VI. Zur Linea Maduro 5 gehören die drei Cigarren mit den dunklen Deckblättern.
Die Cigarren der Linea Behike, Behike 52, Behike 54 und Behike 56, zeichnen sich durch ein viertes Einlageblatt aus. Ein Blatt besonderer Stärke, das einen außergewöhnlich intensiven und aromatischen Geschmack in die Cigarren bringt. Es wird nur von wenigen Pflanzen ausgebildet, weshalb immer nur eine beschränkte Menge gefertigt werden kann.
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